angekommen und ausgepackt und nochmal ab in die Stadt. Diesmal blieb die Maschine aber auf dem Hotelparkplatz. Mein Bedürfniss am cruisen war zumindest für diesen Tag dann doch ein wenig gedeckt. Nun ist Speyer nicht so gross, dass man ohne Bus aufgeschmissen wäre. Ausserdem fährt da vom Hotel am Stadtrand auch nix mehr zu später Stunde. Ich folgte einfach den Straßen und Gassen und erkundete das abendliche und nächtliche Speyer.
Teil 2 Technikmuseum Speyer

Am nächsten Tag war nun der Besuch im Technikmuseum geplant. Auch diesmal ohne Maschine mit dem Bus zum Museum und gleich am Zugang empfing mich eines meiner Lieblingsflugzeuge, ein tschechischer Strahltrainer L39 Albatros.
Leider hat es an dem Tag andauernd geregnet, also rein ins Museum und einen ersten Überblick verschafft, wow ich glaube hier will ich nie wieder weg.




In der riesigen Ausstellungshalle wusste ich garnicht, wo ich mit staunen anfangen sollte. Alte und neue, zivile und militärische Flugzeuge, Autos, Motorräder, Busse, Lokomotiven, schwimmende und tauchende Transportmittel. Es war einfach phantastisch.
Klar war ich auf die vielen Zweiräder besonders neugierig und passend zum Blog gibts dazu hier ein paar extra Ansichten




Weiter gings auf die Freifläche. Die Attraktionen und meine Augen wurden immer größer. Vieles war hier direkt begehbar, ob die riesige Transportmaschine AN22 oder auch eine originale Boing 747 der Lufthansa.

Und schliesslich gings wieder in eine Ausstellungshalle, das Spacecenter mit DEM Highlight: Sonderausstellung Lindenstraße
die sowjetische Buran

unter dem Flügeleine Sojus Landekapsel am Landeschirm
Neben weiteren technischen Perlen gab es auch hier wieder einige schicke Motorräder zu sehen.


Und auch hier gibt es eine Sonderausstellung, sie zeigt die legendäre Marke MÜNCH mit dem Highlight MÜNCH MAMMUT 2000





Und noch viel mehr war zu sehen. Der Tag reichte kaum aus, die Speicherkarte in der Knipse leider auch nicht ganz.
Abends gings dann in ein griechisches Restaurant und während ich auf das lecker Essen wartete, wurden erstmal die Bilder auf die Festplatte gesichert.
Abends dann im Hotel, kopierte ich diese Sicherung dann auch gleich nochmal ins Netz. Weil die Speicherkarte musste ja für den nächsten Tag wieder geleert werden. Und ohne Backup war mir das nun wirklich zu heikel.
Dummerweise hatte ich da nicht die beste UMTS Anbindung und das hochladen dauerte ewig, aber am morgen nach dem aufstehn zeigte mir die Checksummenprüfung an, dass der Upload geklappt hat.
Wie es dann am Tag 3 im 2.Technikmuseum in Sinsheim war, was ich sonst noch so erleben durfte und schliesslich die Heimreise am Tag 4 gibts bald hier im Blog.
bebilderte Grüße DxU